„Lüg mich nicht an! Ihr Gestaltenwandler seit Schuld an unserer Misere!“ „Gestalten- wandler?“ presste er hervor. „Ich bin- kein...“ „Spar dir deine Märchen. Wir haben gesehen, wie sich die Farbe deines Fells verändert hat.“
Durch das Portal stürzend war dem Zeitenwächter als würden ihm die Eingeweide heraus gerissen, als die Magie dieser fremden Welt auf ihn einwirkte. Doch blieb ihm keine Zeit sich darauf zu konzentrieren.
>> Legt man einen Eid ab, verpflichtet man sich diesen einzuhalten – ganz gleich was passieren mag. <<
Im Glauben mir dessen bewusst gab ich der Frau mit den blinden tiefblauen Augen den Eid, ihr beim erreichen ihrer Aufgabe zur Seite zu stehen. Sie zu
??? N.E.
Zur Zeit wo Menschen und Charr im Krieg lebten lebte eine Charr von Geburt an in einem Menschen-Dorf: Almuth Blitzpfeil.
Anfangs lebte sie versteckt bei ihren menschlichen Zieheltern.
Draußen im Norden der Maguuma-Einöde herrschte ein überwiegend trockenes Klima. Kleinere Waldgruppen fanden sich gelegentlich zwischen den mehreren Metern hohen Steinformationen, welche sich Kilometer weit in alle Richtungen erstreckten.
„Darf ich dich etwas fragen, Mutter?“
Die Frau schwieg und ihr Gesicht war in Richtung der brennenden Basis der Flamme gerichtet. Der kalte Wind fuhr durch ihr graues Fell und das flammenfarbene Haar. Die Lederrüstung jedoch bewahrte sie vor der beißenden Kälte.
Die Sicht verschwommen und unklar der eigene Standort, irrt die Seele des Kindes Tyrias über die Felder Königintals. Starke Hände nehmen es auf den Arm und geben Schutz. Sanftes Lachen dringt an das Ohr des Kindes.
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Das Blatt auf dem der Traum niedergeschrieben war, enthielt neben dem Datum auch die Info: durcheinander.
Zischend und dampfend brodelten die Chemikalien, gefangen in ihren Behältern, auf den kleinen blauen Flammen vor sich hin. Hellblaue Augen verfolgten den Prozess argwöhnisch. Sein Bauchgefühl sagte Raphael, dass noch etwas bis zur Vollendung fehlte.
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Gobul ist keines meiner Lieblingsmonster, aber es ist eine interessante Kreatur. Zudem versuche ich derzeit an einige seiner Laternen zu gelangen, klappt nur nicht ganz so wie ich das will.
Der Spiegel (in eine andere Zeit)
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P: Traum-Ich x Vergangenheit
SP:Spiegel, Zug, Liebe
( W-Traum am: unbekannt )
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„Wie bist du hierher gekommen?“
„Oh, wieso bist du sauer?“
„Du musst deutlicher reden, wenn du mit anderen sprichst.“
„Ich versteh dich nicht.“
Verstummt starrte der Engel den Fremden an.
Vor dem steinernen Altar stehend und der Frau in Weiß in die Augen sehend, denke ich an das „wie“ zurück...
Atemberaubend wirkte die felsige Berg- und Canyonlandschaft meines aktuellen Aufenthalts.
Traum am 12.04.09
(80% des Anhangs fehlen)
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Für einen Augenblick verlor sich mein Blick in die endlos weite Ferne. Ein Verlangen, so stark wie ein Entzug, hatte mich vollkommen umgriffen.
"Und warum?", fragt mein Vater die Frau. Sie schaut rüber zu dem Wald und sagt: "Er ist verflucht." Mein Vater sieht sie etwas irritiert an. "Einige derer, die dort hinein gehen, kommen mit einer Bisswunde am Hals wieder.
„Dort leben Vampire. Stärker als die denen ihr bislang begegnet seit.“ Die Jäger schwiegen. Es hatte etwas süffisantes. Was war an Vampiren aus einem Wald so viel anders als an denen einer Stadt?
Eines vorne weg. Es ist keine Gewaltverherrlichung oder etwas in der Art.
Frank Fiedler ist einer meiner Charaktere, der wie viele meiner Charas in einem Spandau lebt, wo Gewalt an der Tagesordnung ist. Also eine Art Getto-Spandau.
Was wäre, wenn aus Pokémon ein Killerspiel würde? Wenn ein Amokläufer als einziges Spiel, Musik, Poster oder so Pokémon hat? Ob es dann als Killerspiel abgestuft wird?
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Eine meiner Lieblingsgeschichten zum Getto-Spandau.
Die Charaktere sowie Story unterliegen meiner Phantasie. Nichts davon ist Wirklich, sonder reine Fiktion.
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Traum am 01.02.09
Als ich erwachte, lag ich auf dem Rücken und meine Hände übereinandergelegt fest auf meinen Bauch gepresst. Meine Angst und meine Trauer waren nicht nur im Traum präsent. Ebenso die körperliche wie geistige Erschöpfung.
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Früher erfand ich zusammen mit jemanden aus der Schulzeit, Geschichten die sich innerhalb Spandaus abspielten. Dieses Spandau ist Wohnort vieler Millionärsfamilien.
Opfer dieser Welt, überall kann man es hören wie es ein von innen zerfrisst.
Nicht zu wissen, warum geschieht was nun gerade geschieht.
Sich nicht wehren zu können, dann, wenn man es am dringendsten können möcht.