Gieriges Wolfsgeheul zerreist die Stille und lässt sämtliche Bewohner des Waldes erschrocken innehalten und kurz darauf davon rasen auf der Suche nach einem Versteck im Dunkel der Nacht.
Jede Nacht sitze ich an demselben Ort.
Schaue in den Nachthimmel hinein.
Hoffe, dass keine Wolke den Himmel verdeckt.
Ich schließe meine Augen und lächle.
Ich lächle, auch wenn ich weiß, dass ich dir nie folgen kann.
Zu groß sind die Entfernungen zwischen uns.
Was sie dort sah, ließ ihr die Nackenhaare zu Berge stehen. Am liebsten wäre sie einfach weggerannt, doch sie konnte sich nicht aus ihrer Schockstarre lösen...
Das dreckige Grinsen aus Eisflackerns Gesicht war auf einmal verschwunden, erschrocken weiteten sich ihre ungewöhnlichen Augen. Lady Ahkuna, die ihre Augen geschlossen hatte um ihre Konzentration zu vereinen, öffnete sie wieder. Um sie herum, wirbelte ein
Der Wind wehte, und man konnte überall kreischende Katzen und Klagelaute von Katzenbabys hören. Im Dorf wimmelte es nur so von kämpfende Katzen, und die Leblosen Körper der gefallenen lagen auf dem Blutüberströmten Boden.
"Aufwachen Akahito! Dein Wecker hat wohl wieder nicht funktioniert?"
Müde räkelte ich mich in meinem warmen Bett und drehte mich auf die andere Seite. So ein Mist, ich hatte wiedermal nicht im geringsten Lust aufzustehen.
Sie schwieg. Ein leichter Wind fuhr ihr durchs Fell. Sie wünschte sich alleine zu sein, aber sie wusste auch, wenn sie alleine wäre, dann würde sie sich wünschen, dass jemand bei ihr war. Aber warum musste er hier sein?
Er wusste nun das Saphir ihn eigentlich viel mehr brauchte als Tarja.
Tarja hatte außer Maru auch noch viele andere Freunde. Nicht nur Kinder, auch Erwachsene.
Aber Saphir hat höchstens noch ihre Mutter und sonst niemanden.
»Duncan, du sollst zu Vater kommen, er will dich in einer wichtigen Angelegenheit sprechen.« Ares hatte die Tür schon wieder hinter sich geschlossen, bevor Duncan auch nur einen Moment Zeit hatte, sich nach seinem Bruder umzudrehen. So starrte er nun verwundert die Tür an.
Es war ein warmer Sommermorgen und überall huschten Tiere, ob groß oder klein, durch den Wald und gingen ihren Aufgaben nach. Bald würde es Mittag und somit unerträglich warm werden. Bis dahin musste alles erledigt sein.
Es begann alles, als ich das Licht der Welt erblickte. Es war ein sonniger und warmer Tag. Das erste Gesicht in das ich schaute war das meiner Mutter. Sie schaute mich glücklich und liebevoll an, nahm mich in den Arm und drückte mich an sich.
Der Himmel war finster. Der Mond war hinter dunklen Wolken verborgen. Das Licht strahlte auf mich von allen Seiten. Die Soldaten waren bereit zu schießen. Ich schenkte ihnen allen einen gleichgültigen Blick.
Lange kalte Winter waren für die Bewohner der Wälder immer hart. Das Futter wurde von Tag zu Tag knapper und nicht selten war der Winter die Jahreszeit in der die meisten Tiere starben.
Was passiert wenn du deine wichtigste Mission vermasselt? Genau das fragt sich Cathy gerade. Das sie nun von Serienkillern und Auftragsmördern verfolgt wird macht es auch nicht gerade einfacher....
Der Stachelschwanz stupste sie leicht mit der Nase an. Sie konnte spüren wie sein Geist den ihren berührte und sie öffnete sich für ihn. Ihr Geist war mächtig und stark und rein und voller Ehrlichkeit.
[ Kristall Kharlan - blutrote Augen ]
Der Schnee wehte immer heftiger. Vielleicht würde es heute noch einen Schneesturm geben.
Chaya sah sich noch mal um, doch konnte sie ihren Bruder noch nicht sehen.
Das ist eine Geschichte die ich in der Schule mal als Klausur geschrieben habe!
Habe sie leider verlegt hab sie jetzt wieder gefunden!
Und mein erste Fanfic!
Also bitte nicht böse sein!
Lange starrte ich ihnen noch hinterher. Ich sah einfach in den Himmel und wartete, dass sie zurückkamen. Natürlich wusste ich, dass es niemals geschehen würde, aber in diesem Moment spielte die Wirklichkeit keine Rolle.
„Snuff“, schrie er Daniel ins Gesicht. Dieser hatte aber *Schnaps* verstanden und so weiteten sich die Augen des Knight of Eleven ins Unendliche. „Ja, genau. Lass mal Schnaps trinken.“
Immer wieder höre ich die Worte, „Du bist wunderschön, einzigartig, perfekt“. Doch nur von Leuten, die nicht die leiseste Ahnung haben, was ich bin. Ich bin eine der Vergessenen. Die Menschen haben im Laufe der Jahrhunderte vergessen, dass solche wie ich Existieren. Das ist gut.
Habt ihr schon mal von der Rattenburg gehört? ...... Nein? .... Dann wird es wohl Zeit, dass ich euch davon erzähle und von Ihren Bewohnern.
Ach ja, ich habe euch ja noch gar nicht meinen Namen verraten. Ich bin Legenden-Kenner Weis-Viel...